(Tier-)Gesundheit neu verstehen: Prävention im Mittelpunkt

Bei der Idee hinter unserer Aniveri Analyse als Vorsorgeuntersuchung sprechen wir immer wieder davon, gesundheitliche Beeinträchtigungen möglichst früh zu erkennen, um präventiv einwirken und chronischen Belastungen vorbeugen zu können. Doch was steckt eigentlich hinter dem Konzept der „Präventionsmedizin“ und warum nimmt die Prävention in unserer westlichen Welt und gerade im Kleintierbereich nach wie vor einen

Nierenerkrankungen bei Haustieren

Wenn ein Hund oder eine Katze im fortgeschrittenen Alter häufiger müde erscheint, seltener zum Fressnapf geht, an Gewicht verliert oder das Fell weniger glänzt, schließen manche Tierhalter:innen daraus, dass es sich um typische Alterserscheinungen handelt. Dies mag durchaus stimmen, doch oftmals kann auch lebensbedrohliche Nierenerkrankungen hinter den Symptomen stecken. Gerade ältere Tiere sind des Öfteren

Jahreswechsel: Ausnahmezustand für unsere Haustiere

Der Jahreswechsel naht und Themen wie Angst und Panik bei Haustieren erhalten wieder mehr Aufmerksamkeit. Doch nicht nur für Kleintiere ist die Silvesternacht oftmals unerträglich. Auch Wildtiere und Vögel reagieren mit Panik auf die lauten Knaller, die mitunter schon Tage vor der eigentlichen Silvesternacht beginnen. Dennoch gibt es einige Maßnahmen und Tipps, mit denen Haustierbesitzer:innen

Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen

Verdauungsprobleme wie Diarrhö (Durchfall), Verstopfungen, Blähungen oder auch Analdrüsenentzündungen sollten von Haustierbesitzer:innen keineswegs als kurzweilige Begleiterscheinung abgetan, sondern als ernstzunehmendes Alarmsignal verstanden werden. In der Regel weisen derartige Symptome darauf hin, dass mit dem Tierorganismus etwas nicht in Ordnung ist. Auch wenn die genannten Beschwerden oftmals nur mit vorübergehenden Dysbalancen, Viruserkrankungen, Infektionen und fütterungs- oder

Erfolgsgeschichten mit der Aniveri Analyse

Unverträglichkeiten, chronische Vergiftungen und toxische Belastungen im jungen Alter – viele Haustiere leiden bemerkt oder auch unbemerkt an gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oftmals werden sie schlichtweg durch die falsche Ernährung ausgelöst oder verstärkt. Wie die Aniveri Analyse einen wichtigen Beitrag zu mehr Tiergesundheit leistet, verraten die Erfolgsgeschichten der Hunde Luna, Bruno und Milow. Wir betonen immer wieder,

Gelenkserkrankungen bei Hunden und Katzen

Arthritis ist die am häufigsten vorkommende Gelenkserkrankung bei Hunden und betrifft in etwa 20 Prozent der ausgewachsenen Tiere. Nicht nur Übergewicht, sondern auch ein erhöhtes Alter und die jeweilige Rasse tragen zu einer höheren Auftrittswahrscheinlichkeit von Gelenkserkrankungen bei Haustieren bei. Der nachfolgende Beitrag zeigt mögliche Ursachen, Symptome und Behandlungstipps auf. Mögliche Entstehungsgründe für Gelenkserkrankungen Für

ICP-MS Analyseverfahren: Methoden der Elementanalytik

Wie die uns bekannten Elemente überhaupt entstehen und inwiefern sie für die Medizin relevant sind, wurde bereits in vorhergegangenen Beiträgen dargestellt. Nach Abschluss des präanalytischen Prozesses, der auch die Auswahl des geeigneten Untersuchungsmaterials beinhaltet, stellt sich nun die Frage, wie denn bei der Elementanalytik gemessen werden soll. Harald Hagendorfer, Deputy Managing Director und Head of

Krebserkrankungen im Haustierbereich

Krebserkrankungen zählen mittlerweile zu den Zivilisationskrankheiten und nehmen auch bei Haustieren stetig zu. Umweltverschmutzung, Toxin-Belastungen, rassebedingte Vorerkrankungen, Übergewicht, Ernährung – die möglichen Ursachen sind vielfältig. Dennoch gibt es Möglichkeiten, wie Tierhalter:innen etwaige Erkrankungen möglichst früh erkennen oder ihnen gar vorbeugen können. Gerade die Ernährung spielt bei Krebserkrankungen eine wichtigere Rolle als noch ursprünglich angenommen. Denn