Worin unterscheiden sich die Rassen unserer Haustiere?

Ist die Entscheidung, die eigene Familie um ein neues vierbeiniges Mitglied zu erweitern, einmal gefallen, sehen sich vor allem angehende Hundebesitzer:innen mit der Frage konfrontiert, welche Rassen wohl am besten zu ihnen passen könnten. Mittlerweile ist den meisten Tierhalter:innen bewusst, dass sich die unterschiedlichen Hunde- und Katzenrassen nicht nur hinsichtlich der Optik, sondern vor allem

(Tier-)Gesundheit neu verstehen: Prävention im Mittelpunkt

Bei der Idee hinter unserer Aniveri Analyse als Vorsorgeuntersuchung sprechen wir immer wieder davon, gesundheitliche Beeinträchtigungen möglichst früh zu erkennen, um präventiv einwirken und chronischen Belastungen vorbeugen zu können. Doch was steckt eigentlich hinter dem Konzept der „Präventionsmedizin“ und warum nimmt die Prävention in unserer westlichen Welt und gerade im Kleintierbereich nach wie vor einen

Nierenerkrankungen bei Haustieren

Wenn ein Hund oder eine Katze im fortgeschrittenen Alter häufiger müde erscheint, seltener zum Fressnapf geht, an Gewicht verliert oder das Fell weniger glänzt, schließen manche Tierhalter:innen daraus, dass es sich um typische Alterserscheinungen handelt. Dies mag durchaus stimmen, doch oftmals kann auch lebensbedrohliche Nierenerkrankungen hinter den Symptomen stecken. Gerade ältere Tiere sind des Öfteren

Lebererkrankungen bei Haustieren: Die Rolle der Fütterung

Die Leber ist das größte innere Organ des Körpers, hat unzählige verschiedene Aufgaben im tierischen Organismus und zählt mitunter zu den wichtigsten Stoffwechsel-Organen. Dennoch ist vielen Halter:innen nicht bewusst, wie sie die Leber ihres Haustiers mit der richtigen Fütterung unterstützen und Lebererkrankungen vorbeugen können. Es ist weitläufig bekannt, dass die Entgiftung eine der wichtigsten Funktionen

Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen

Verdauungsprobleme wie Diarrhö (Durchfall), Verstopfungen, Blähungen oder auch Analdrüsenentzündungen sollten von Haustierbesitzer:innen keineswegs als kurzweilige Begleiterscheinung abgetan, sondern als ernstzunehmendes Alarmsignal verstanden werden. In der Regel weisen derartige Symptome darauf hin, dass mit dem Tierorganismus etwas nicht in Ordnung ist. Auch wenn die genannten Beschwerden oftmals nur mit vorübergehenden Dysbalancen, Viruserkrankungen, Infektionen und fütterungs- oder

Gelenkserkrankungen bei Hunden und Katzen

Arthritis ist die am häufigsten vorkommende Gelenkserkrankung bei Hunden und betrifft in etwa 20 Prozent der ausgewachsenen Tiere. Nicht nur Übergewicht, sondern auch ein erhöhtes Alter und die jeweilige Rasse tragen zu einer höheren Auftrittswahrscheinlichkeit von Gelenkserkrankungen bei Haustieren bei. Der nachfolgende Beitrag zeigt mögliche Ursachen, Symptome und Behandlungstipps auf. Mögliche Entstehungsgründe für Gelenkserkrankungen Für

Krebserkrankungen im Haustierbereich

Krebserkrankungen zählen mittlerweile zu den Zivilisationskrankheiten und nehmen auch bei Haustieren stetig zu. Umweltverschmutzung, Toxin-Belastungen, rassebedingte Vorerkrankungen, Übergewicht, Ernährung – die möglichen Ursachen sind vielfältig. Dennoch gibt es Möglichkeiten, wie Tierhalter:innen etwaige Erkrankungen möglichst früh erkennen oder ihnen gar vorbeugen können. Gerade die Ernährung spielt bei Krebserkrankungen eine wichtigere Rolle als noch ursprünglich angenommen. Denn

Übergewicht bei Haustieren: Nutrigenomik zur Gewichtskontrolle

In der letzten Ausgabe zum Thema Nutrigenomik im Haustierbereich ging es darum, dass diverse Erkrankungen auch bei Vierbeinern aus einer Entzündung resultieren, die sich auf den tiefsten Ebenen des Tieres, nämlich in den Zellen, abspielet. Neben Verdauungsstörungen, Hautreizungen oder Unverträglichkeiten gilt dies auch für Übergewicht oder Fettleibigkeit. Letzteres ist eines der häufigsten Probleme unserer Haustiere